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Im Gegensatz zu Gas- und Ölheizungen benötigen Wärmepumpen zum Heizen keinen Brennstoff und sind daher besonders umweltschonend. Je nach Ausführungen dienen Umgebungsluft, Wasser oder das Erdreich als Wärmequelle. Zum Betrieb ist die Wärmepumpe jedoch auf Strom angewiesen. Eine Wärmepumpe lässt sich übrigens problemlos mit einer Solarthermie kombinieren, ebenso mit einer Photovoltaikanlage. Die Steuerung kann per App, Wifi, Internet oder am Gerät erfolgen. Es besteht die Möglichkeit nicht nur mit der Wärmepumpe zu heizen, sondern auch zu kühlen. Somit sorgt sie im Sommer für eine schonende und angenehme Raumkühlung. Dies kann sowohl über die Fußboden-, Wand- oder Deckenheizungsleitungen als auch über Klimasplit-Innengeräte in verschiedenen Bauformen erfolgen.
Verdampfung: Die Umweltwärme wird von dem Kältemittel aufgenommen. Das Kältemittel erwärmt sich dabei und verdampft.
Verdichtung: Ein elektrischer Kompressor verdichtet das Kältemittel. Durch den Druck erreicht das Kältemittel eine höhere Temperatur.
Verflüssigung: Das Heizungswasser nimmt die Wärme des Kältemittels an. Das Kältemittel kühlt ab und verflüssigt sich.
Entspannung: Über ein Expansionsventil wird der Druck wieder abgebaut.
Kühlmöglichkeit über das Heizsystem
Steuerung und Überwachung der Anlage über Internet, Wifi oder App
Unabhängigkeit von steigenden Rohstoffpreisen
Rohstoffe sind immer verfügbar und kostenfrei
deutlich niedrigere Betriebskosten als die klassischen Heizsysteme
bis zu 95% weniger CO2-Ausstoß
staatliche Förderungen möglich
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